Lebensschule: Selbstmotivation

So motiviere ich mich an schlechten Tagen

Lebensschule: Selbstmotivation

Jeder kennt sie: Diese Tage, an denen man mit dem falschen Fuss aufgestanden ist, alles schiefläuft oder man einfach nicht motiviert ist, sich um dies oder das zu kümmern. Dann macht sich Unzufriedenheit breit und verdirbt einem die Laune.

An solchen Tagen denk ich mir dann manchmal: «Dann halt eben nicht!» und tue mir selbst etwas Gutes. Ich gönne mir eine Pause, setze mich in die Sonne oder an einen anderen schönen Ort und halte einen Moment inne. Ich führe mir vor Augen, wofür ich dankbar bin und was in meinem Leben bisher alles gut gelaufen ist. Wenn das alles nichts bringt, rufe ich einer meiner Sparringpartner an und lasse Dampf ab. Denn die ticken zum Glück ähnlich, wie ich und haben Verständnis für meine Krisen und Wutausbrüche, wenn sich die Welt mal wieder nicht so dreht, wie ich es gerne hätte 😉 Und wenn ich niemanden erreiche, dann gehe ich einfach bei der nächsten Gelegenheit eine Runde joggen, damit sich die Anspannung in meinem Körper löst.

Schlechte-Laune-Programm

Und wenn ich sogar die Möglichkeit habe, dann nehme ich mir den (restlichen) Tag frei und unternehme etwas, was mir Spass macht und mich wiederaufbaut:

  • Bei schönem Wetter: An einem warmen Tag lege ich mich entweder in meinem Garten oder am See in die Sonne und tanke Lichtenergie. Dazu höre ich entweder Musik, auf die ich positiv konditioniert bin, oder gehe in den See baden. Denn Wasser ist nicht nur mein Element, sondern auch ein wunderbares Beispiel für den natürlichen Lauf der Dinge: Wasser fliesst einfach und findet deshalb immer seinen Weg. Es kommt und geht, mit dem Regen und mit der Sonne. Alles ist ein Kreislauf, nichts geht verloren, Energie wechselt nur seine Gestalt. Wie beruhigend!
  • Bei schlechtem Wetter: An kalten oder nassen Tagen nehme ich ein gemütliches Bad zu Hause und höre ein bisschen Musik 🙂

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